Die Halbinsel der Palmen
Ein Viadukt neugebaut und an Friedrich II gewidmet, verbindet die Insel mit seinen historischen Zentrum von Agusta, mit dem Festland. Es war der schwäbische Kaiser der Gründer der Stadt dass einmal als Halbinsel der Palmen genannt wurde wegen seine dichte Vegetation bedeckte. Hier übertrug Friederich die Einwohner der Dörfer der er selbst zerstört hatte(Centorbi, Nicosia, Traina, Capizzi, u.s.w.) und im Jahr 1231, mit dem Diplom von Melfi, bestätigte man den Geburt von Augusta dessen Grenzen in diesem Dokument formalisiert wurden: „von Scala Greca bis zu Targia, zu Belvedere, zu den Monti Cilimiti, zu der Contrada San Giorgio, zu Mulinello, zu der ContradaCarruba, zu dem Fluss San Leonardo bis zum Meer.“.
Die Krallen der schwäbischen Adler
Das Meer hat seit immer einen Reichtum für die Stadt vertreten und dass Heute, dank seiner strategische Position im Mittelmeer, ist einer der wichtigsten militärische, wirtschaftliche und Fischerei Häfen Italiens. Auch Friedrich vermutete es und schenkte die Stadt der schwäbische Adler das mit seinen Krallen zwei goldene Münzen aus dem Meer herauszieht. Die Augustianer anerkannten das Geschenk und machten daraus einen Symbol der Stadt. Der Gründer berücksichtigte Augusta sehr und nannte es „Veneranda“ je für seine Schönheit je für seinen außergewöhnlichen natürlichen Hafen.