«Grana dat et vina; urbs opulenta Gravina… hortus deliciarum… » (Federico II di Svevia)
Geboren von der Erde bietet seine Früchte
Die Name Gravina kommt aus den Schluchten Risse in der Erdkruste, enlich an die Canyon. Das Motto auf dem Banner Bürger ist geschrieben”Grana dat vina” (bietet Getreide und Wein), ausgezeichnet mit der Stadt durch Friedrich II des Geiligen Römischen Reiches, der diese Stadt so liebte und es “Garten der Genüsse” definierte um in diesen Platz einen Schloss zu erheben und nur venige Ruden davon bleiben. Es hatte die Funktion ihn und seine Männer bevor und nach der Jagt in der Gegend der Murge unterzubringen.
Die ersten Einsidlungen
Grad wegen seine strategische Lage und von einer geographischen Sicht her, seine Gegend scheint schon seit die Paleolitische Zeit gewohnt zu sein, während die antiken und mehr widerstandfähige Überreste, reichen zurück bis in die Jungsteinzeit um 5950 b.C.
Silvium
Zwischen den VIII und den IV Jahrhundert, Gravina bezieht sich mit die griechische Welt, es umgibt sich von Mauern und hat eniges Geld. Es wurde von den Römer im Jahr 305 b.C. erobert und nannte es “Silvium”, bekomm einen Agrar und Handelszentrum wegen die nahe Appia Straße. Gravina war eine Polis mit Recht Münzen zu prägen(Sidinon) an die Zeit von Alessandro il Molosso. Nach der dritten Samniten Krieg (305 b.C.) war es römischer municipium und ein wichtiger Wirtschaft und Politische Zentrum. Es hatte eine wichtige Rolle aus kommerzieller Sicht. Es war ein begehrter Land für viele Byzantiner, Longobarden, normanne, Barber und Muslimer Eroberer.
Der Abstieg der Vandalen
Im Jahr 456 wird es von Vandalen zerstört und die Bevölkerung fanden zuflucht in den Höhlen des Gravina Fluss und gaben leben an die Felskultur. Mit dem fallen der römischen Reiches, Süd Italien und Gravina in Pulien waren unter byzantiner Gerichtbarkeit bis zum Aufkommen der normannen Altavilla.
Der Vogel Park
Friedrich II mit Gilberto d´Aigle stellte es als Führer der gerechtigkeit der Terra di Bari mit der Einlegung im Vordergrund der Städte mit mehr Reichtum und natürliche Schönheiten. Hier lies er sich von dem Architekt Fuccio einen Park umgeben von Mauern, für die Vögeln bauen und auf die Spitze des Hügel lies er einen in romanischen Stil und prächtiger Palast bauen.
Die freie Stadt
Die Stadt Gravina sollte dem schwebischen Keiser einen großen Eindruck gemacht haben, die er sich noch andere drei male besucht hat: im Jahr 1227, in Zusammenhang mit der Gewährung eine Privilegs ausgestellt zu Gunsten von Ramberto Ravaschieri, Graf aus Lavagne; im Jahr 1234, wenn er Gravina an Sitz der Generalkurie Pulien, Basilikata und Führung bestimmte. Vorsitz eines keiserlichen Statthalter, durch einen Henkel und vier Schiedsrichter(von denen zwei kirchlige), verwendet um die Fälle, in denen angebliche Misshandlungen durch keiserlichen Beamten begangen zu behandeln. Und in 1241, Jahr in dem ein Privileg und an Gravina erteilt und von dem Keiser an solch ein Giovanni da Sorrentobestätigt ist. Solche Konzessionen fallen in den Komplex der libertates fridericiane, eine Serie von keiserliche Anerkennungen von einige Rechte der Ausnahmen und Immunität die die Graviner schon seit einiger Zeit genossen und verdienstvoll des Title “uomini franchi”und zwar frei, wie von den Quellen berichtet. Zwischen Ihnen, die Befreiung von feudalen Reich del Landes und andere Vermögenssteuern zugunsten der Besitzer von Häusern, Weinberg und Länder, und des Feudalen Landes für Soldaten, Richter, Notare und kanonischen der Kathedralen Kirche, wärend alle andere Untertaner wurden nur erforderlich um den Saatgut zu bezahlen.
Die Anjou, die Templaren und zulezt die Orsini
Vom Jahr 1267 bis am Jahr 1380 war es Fehde der Anjou. In derselben Zeit Gravina in Pulien bekahm Staat-Eigenschaft und feudal. Im XIII Jahrhunder kahmen die Mönchen von ritterorden: Templaren und Gerosolmitaner Ritter das Eigentümer von Häusern und große Landshaften waren. Im XIV Jahrhundert bekahmen feudal die Orsini aus Rom, anschließend dann abwechselnd die die Nachkommende des Hauses Del Balzo und Anguillare, aus Taranto und Solofra. Francesco Orsini, Präfekt von Rom reißte die Fehde von Gravina in Pulien zu Herzogtum.
Märtyrer für sein Land
Protagonisten der historische Ereignisse Ende 800 und beginn 900, beintragte an die Union italien mit Patrioten und Märtyrer des Kriges der Indipendenz und der ersten Weltkrieg. Die Stadt wurde teilweise von den bomben der deutschen Flugzeuge während den zweiten Weltkrieg beschädigt.
Die älteste Markt
In die Stadt Gravina findet den Markt von S. Georg statt und der jedes Jahr in April seit 1294 widerholt wird. Ist einer der ältesten Märkte italiens und der Welt: im jahr 2010 war es die 716 Ausgabe.