Das Schloss
Die unsichere Fundamenten
Befindet sich auf einem Spron des Gargano an 545 meter höhe an Südwestern des Gargano Vorgebiet, in der Gemeinde von Apricena, von der Pagano Burg bleiben nur eniege Ruinen und war Teil eines Dorfes dessen Ursprung ungewissen ist. Die Zeit der Gründung dieser Burg ist unbekannt, man denkt Sie sei bevor die Anbau von Apricena gebaut worden und zwar die zweite hälfte des IX Jahrhundert. Bereits blühend im XI Jahrhundert unter der Herrschaft des norman Graf Enrico und da uneinnehmbar wegen die Natur des Platzes, im Jahr 1137 fiel die Burg in die Hände von Lotario III.
Das Impressum von Friedrich II
Friedrich II Einwohner in die nahe Apricena, restaurierte es für die Erholung seiner Jagt und baute eine Garnison von vertrauten Sarazenen aus dem sein Name Castel Pagano weil die nicht Christlichen, Pagani genannt wurden. Demnächst wurde das Dorf ein Lehen von Manfredi, Sohn von Friedrich II und Gründer von Manfredonia und nur später ging es den Könige für Royal rechts.
Die nächsten Eigentümer
Im Jahr 1496 Ferdinando gab es an Ettore Pappacoda aus Neaple der die ganze Gegend einen neuen Glanz gab und das auch den Heiligtum von Stigliano im 1515 errichtete. Nach dem assterben dieser Familie, kahm dem königliche Herrschaft wieder zurück. Am 10 März 1580 Antonio Brancia aus dem das unterstehende Dorf seinen Namen nimmt, kaufte es von Filippo II für 90.000 Dukaten ein. Im Jahr 1732 wahr es den Mormile, dann kaufte es Don Garzia aus Toledo und von diesen im Jahr 1768 der Prinz Cattaneo aus Sannicandro.
Das was davon bleibt
Sicher war es den Erdbeben unterliegen, erzählt durch den Papieren von 1627, wenn Apicena und Umgebungen große Schaden erlitt. Im Moment bestehen die Ruinen aus einer Wand 50 meter lang und nicht mehr als einz und einhalben Meter hoch, mit zwei Öffnungen mit gearbeiteten Pfosten. Dieser Wand hat eine linken Ecke das sich an einer kurzen Fabrikat anhängt weil es in der rechten Seite mit einen runden Turm verbunden ist das nichtmals 5 Meter überwindet. Von diesen Turm geht eine Mauer mit leichter Neigung grad ins unteren Tal hinein. Eine dritte Wand schließt im süden das Viereck. In einer Ecke ersteigert sich das große Turm mit 5 Seiten und sechs oder sieben Meter hoch. In das Viereck kann man noch Spuren von Mauern sehen das aber nicht genug sind um zu verstehen wie das innere Struktur des Schlosses war.
Die Verlassung
Das Dorf wurde anfang sechshunder langsam verlassen und die Einwohner in Apicena Übertragen, wahrscheinlich für die große Mangel an Wasser und demnächst das Zentrum wurde zum Plünderung der localen Schäfern die seine Steine nahmen um ihre Schutzhütten im unteren Tal Sant´Anna zu bauen.
Fonti: wikipedia Felice Clima (stupormundi.it) provincia.foggia.it Ludovico Centola – La Valle degli Eremi