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Das Schloss

Ein Besuch in den Besitz

Im Jahr 1220 der Keiser Friedrich II, nach der Krönung vom Papst Onorio III, entschied die Region des Reiches der zwei Sizilien zu besuchen um seine tatsächlichen Zustand zu verwirklichen, und besuchte Gravina im Jahr 1223, dasselbe Jahr in dem die Stadt an wieder dem Krongut widergehörte  nach der kurze dominant des Grafen Riccardo de Say gestorben ohne Erben. Im Zuge Friedrich war der Architekt und florentiner Bildhauer Fuccio, beauftragt für die Verwaltung des Aufbaus  von Schlösser und Festungen.

Jagt oder Krieg?

Wie bekannt ist, der Keiser war ein Liebhaber der Jagd mit den Falken und was uns der Vasari erzählt, sehr getroffen über die besondere reiche Wild in der Landschaft von Gravina, beauftragte Fuccio einen eingemauerte Vogelpark zu bauen. Das Schloss währe somit entstanden mit dem Zweck es eine Zuhause für den Souverän und seine Folgern für ihren Aufenthalt zu machen. Allerdings die strategische Position  des Schlosses gebaut auf eine isolierte Höhe im norden der Bewohnungen, ermöglichte die  Weite Landschaft, der artifizielle Fischsee  in der normanne Zeit gebaut  zu dominieren. Und all die Straßen die die Stadt durchquerten zusammen mit all die anderen die Teil einer Reihe von selben Konstruktionen waren und das es von der Pulien bis zur Campania und Kalabrien  hinaus gingen, durquerten zwei Netzstraßen von Schlössen die zu der Hypothese führten , einen hervorstechendes Merkmal einen militärischen und defensiven Zweck  zu haben.

Seine Majestät das Schloss

Sehr wahrscheinlich umgeben von vier viereckige Türme, das Schloss von Gravina hatte eine quadratform, war in einer vielzahl von tuff  sogenannt Mazzaro sehr reichlich in der Landschaft von gravina gebaut worden. Es war in drei Regale einschließlich der Mezzanine geteilt, mit Eintritt Tor ausgestattet mit einem steinernen Portal und bekrönt von einem schwäbischen Zeichen(entfernt an einem unbekannten Zeit); auf dem Tor erhob sich eine Turm die das ganze Gebäude dominierte und indessen Körper eine Kapelle an Santa Katerina gewidmet war. Die obere Etage war für die keiserliche Unterkunft, beleuchtet von Fenster, Sprossenfenster mit geschnitzten Stein Art dekoriert und große gewölbte Bogenfenster; das untere Etage vermutlich den Ställen und andere Service-einsätze bestimmt, hatte die gemeinsame Merkmale der anderen Gebäuden die zwischen Residenz und Festung waren: eine hier und da geöffneteVorhang Wand aus kleine gespreizte und  enge Fenstern. Am Eingang befindet sich ein großer Hof dessen Stück ein teil gedeckt und das andere ungedeckt ist, mit auf dem Grund einen Tor aus Gewölben auf geschnitzte Säulen auf dessen sich in einen Stück des Hofes eine Lodge sich öffnete und die Eintrittstoren der Räume am Grundstock: Ställe, Bäckerei, Lagerhallen, Wäscherei, Küche, Esszimmer und der Eingang zur königlichen Treppe. Unter dem Hof lag ein riesiges unterirdisches Zimmer mit Tonnengewölbe getrennt in drei Gängen ohne eine Zufahrtgang; Meinung eigene handelte es sich um einen Tank, andere halten es für eine Fischteich verwendet für den künstlichen See. Klettern die Leiter, hatte man Zugriff auf das Mezzanine das als Falknerei verwendet wurde und als Unterkünfte für das Personal. Mit dem weitersteigen erreicht man den  Edel  Stock , die wenige Resten die noch heute sichtbar sind, unter dessen einige Friese geben die Idee eine genauen architektonische Dekorationleider ganz verloren.

Friedrich II mehr al ein Kunde

Man hat viel über den Stil seiner Baue gesprochen. Fast immer typisch romanisch aus Pulien eingezeichnet und durch die östlichen   Eigenschaften  beeinflusst. An diese Vermutung hat sich dies des Kaisers Friedrich II geeignet der ihm nicht nur als Auftraggeber sah aber auch persönlicher Autor desselben Projekt seiner Fabrik wie es mit Castel del Monte die Hypothese aufgestellt wurde.

Das Erbe des Keisers

Mit der Niederlage von Benevento (1266) und das Aufkommen des Anjou, das Friedrichs Schloss ging weiter mit seine strategische Funktion. Verstärkt durch die Anwesenheit eines stabilen Garnison geleitet von einem Wärter, verantwortlich für die Wartung der Waffen und den Lebensmittelvorräte und die Überwachung der unteren Jagdreserve. Die Burg hatte die Aufgabe die Überwachung der Wälder und der See, um die Jagt, weide  und das Holzsammeln ohne Genehmigung und durch die Bezahlung der Steuern zu vermeiden. Es wurde als Wilderei auch die Jagt von Rehen und Damwild betrachtet, und diejenige, die eine Genehmigung   aber außer die Reserve und in den verbotene Monaten April, Mai und Juni hatten. Das  Dokument zeigt wie die Strafe für die verschiedene Übertretungen an der sozialen Bedingungen des Übertreters schrittweislich  erhöhten, in Verhältnis zum Einkommen: für dieselbe Übertretung hätte ein Edel 24 Unzel Gold gespendet, während ein einfacher Bürger 16 und ein Bauer 8. Jemand hat  die schwebische Ursprung dieser Gerichtsvision der fortgeschrittene Steuerhebung  angenommen.

Unter den Anjou unbeliebter Symbol der Bürgern

Ein anderer Dokument aus dem Jahr 1301 und unterschrieben vom König aus Neapel ist eine Rückbestätigung an die Bevölkerung Gravina, einige Privilegien ihnen von Friedrich II erteilt und das zeigt wie in dieser Zeit  sie nicht nur von den Grundbesitzer gelöscht  aber wenigstens angefochten wurden.  Aus diesen Quellen kommt heraus wie unter dem Anjou das Schloss von Gravina bekam einen unbeliebter Symbol einer entferne bedrückende zentrale Macht und zwang der König zu intervenieren um das Gericht widerherzustellen wodurch die Gravinesi sich berechtigt fühlten, grünes Holz trotz der Verbote zu nehmen und den Ausbruch der Protesten zu stampfen. Noch in der hälfte des vierzigsten Jahrhundert war der Schloss non in gutem Zustand und von einer Garnison bewacht wie es in einen Bericht der Chronik des Notars Domenico berichtet worden ist. Ab den schrecklichen Erbeben des 5 Dezember 1456(Zeitraum in dem es nicht mehr der königlichen Schatzkammer aber die feudale Gericht gehört),  erlitt es Schaden und blieb teilweise unbewohnt um später  eine langsame aber progressive Rückgang in den folgenden Jahrhunderte zu leiden.

FONTI: wikipedia gravinainpuglia.net gravinaoggi.it – Michele Gismundo mondimedievali.net – Francesco Mastromatteo

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Die Geschichte

«Grana dat et vina; urbs opulenta Gravina… hortus deliciarum… » (Federico II di Svevia)

Geboren von der Erde bietet seine Früchte

Die Name Gravina kommt aus den Schluchten Risse in der Erdkruste, enlich an die Canyon. Das Motto auf dem Banner Bürger ist geschrieben”Grana dat vina” (bietet Getreide und Wein), ausgezeichnet mit der Stadt durch Friedrich II des Geiligen Römischen Reiches, der diese Stadt so liebte und es “Garten der Genüsse” definierte um in diesen Platz  einen Schloss zu erheben und nur venige Ruden davon bleiben. Es hatte die Funktion ihn und seine Männer bevor und nach der Jagt  in der Gegend der Murge unterzubringen.

Die ersten Einsidlungen

Grad wegen seine strategische Lage und  von einer geographischen Sicht her, seine Gegend scheint schon seit die Paleolitische Zeit gewohnt zu sein, während die antiken und mehr widerstandfähige  Überreste, reichen zurück bis in die Jungsteinzeit um 5950 b.C.

Silvium

Zwischen den VIII und den IV Jahrhundert, Gravina bezieht sich mit die griechische Welt, es umgibt sich von Mauern und hat eniges Geld. Es wurde von den Römer im Jahr 305 b.C. erobert und nannte es “Silvium”, bekomm einen Agrar und Handelszentrum wegen die nahe Appia Straße. Gravina war eine Polis mit Recht Münzen zu prägen(Sidinon) an die Zeit von Alessandro il Molosso. Nach der dritten Samniten Krieg (305 b.C.) war es römischer municipium und ein wichtiger Wirtschaft und Politische Zentrum. Es hatte eine wichtige Rolle aus kommerzieller Sicht. Es war ein begehrter Land für viele Byzantiner, Longobarden, normanne, Barber und Muslimer Eroberer.

Der Abstieg der Vandalen

Im Jahr 456 wird es von Vandalen zerstört und die Bevölkerung fanden zuflucht in den Höhlen des Gravina Fluss und gaben leben an die Felskultur. Mit dem fallen der römischen Reiches, Süd Italien und Gravina in Pulien waren unter byzantiner Gerichtbarkeit bis zum Aufkommen der normannen Altavilla.

Der Vogel Park

Friedrich II mit Gilberto d´Aigle stellte es als Führer der gerechtigkeit der Terra di Bari mit der Einlegung im Vordergrund der Städte mit mehr Reichtum und natürliche Schönheiten. Hier lies er sich von dem Architekt Fuccio einen Park umgeben von Mauern, für die Vögeln bauen und auf die Spitze des Hügel lies er einen in romanischen Stil und prächtiger Palast bauen.

Die freie Stadt

Die Stadt Gravina sollte dem schwebischen Keiser einen großen Eindruck gemacht haben, die er sich noch andere drei male besucht hat: im Jahr 1227, in Zusammenhang mit der Gewährung eine Privilegs ausgestellt zu Gunsten  von Ramberto Ravaschieri, Graf aus Lavagne; im Jahr 1234, wenn er Gravina an Sitz der Generalkurie Pulien, Basilikata und Führung  bestimmte. Vorsitz eines keiserlichen Statthalter, durch einen Henkel und vier Schiedsrichter(von denen zwei kirchlige), verwendet um die Fälle, in denen angebliche Misshandlungen durch keiserlichen Beamten  begangen zu behandeln. Und in  1241, Jahr in dem ein Privileg und an Gravina erteilt und von dem Keiser an solch ein Giovanni da Sorrentobestätigt ist. Solche Konzessionen fallen in den Komplex der libertates fridericiane, eine Serie von keiserliche Anerkennungen von einige Rechte der Ausnahmen und Immunität die die Graviner schon seit einiger Zeit genossen und verdienstvoll des Title “uomini franchi”und zwar frei, wie von den Quellen berichtet. Zwischen Ihnen, die Befreiung von feudalen Reich del Landes und andere Vermögenssteuern zugunsten der Besitzer von Häusern, Weinberg und Länder, und des Feudalen Landes für Soldaten, Richter, Notare und kanonischen der Kathedralen Kirche, wärend alle andere Untertaner wurden nur erforderlich um den Saatgut zu bezahlen.

Die Anjou, die Templaren und zulezt die Orsini

Vom Jahr 1267 bis am Jahr 1380 war es Fehde der Anjou. In derselben Zeit  Gravina in Pulien bekahm Staat-Eigenschaft und feudal. Im XIII Jahrhunder kahmen die Mönchen von ritterorden: Templaren und Gerosolmitaner Ritter das Eigentümer von Häusern und große Landshaften  waren. Im XIV Jahrhundert bekahmen feudal die Orsini aus Rom, anschließend dann abwechselnd die die Nachkommende des Hauses Del Balzo und Anguillare, aus Taranto und Solofra. Francesco Orsini, Präfekt von Rom reißte die Fehde von Gravina in Pulien zu Herzogtum.

Märtyrer für sein Land

Protagonisten der historische Ereignisse Ende 800 und beginn 900, beintragte an die Union italien mit Patrioten und Märtyrer des Kriges der Indipendenz und der ersten Weltkrieg. Die Stadt wurde teilweise von den bomben der deutschen Flugzeuge während den zweiten Weltkrieg beschädigt.

Die älteste Markt

In die Stadt Gravina findet den Markt von S. Georg statt und  der jedes Jahr in April seit 1294 widerholt wird. Ist einer der ältesten Märkte italiens und der Welt: im jahr 2010 war es die 716 Ausgabe.

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Unterkünfte & Restaurants

UNTERKÜNFTE LA CAVALLERIZZA **** SP Gravina / Matera GRAVINA TEL: 080 3252106 AGRITURISMI LO CUOCCIO SP GRAVINA – DOLCECANTO KM.6 GRAVINA Tel: 080 3250807 SANT’ANGELO C.DA SANT’ANGELO GRAVINA TEL: 080326425 MASTROCACCIA C.da San Felice GRAVINA DI PUGLIA TEL: 348 4410019

B&B D’ECLESIIS CINZIA ALOISA C.DAPAVONE GRAVINA GIAMMARRUSTI LUIGI VIA V. VENETO, 5 GRAVINA CHIEFA GIUSEPPE VIA A. D’ALES, 11 GRAVINA

RESTAURANTS OSTERIA CUCCO Piazza Pellicciari, 4 – 70024 Gravina in Puglia [BA] “LE MURICI” SP per Corato km.4,800 – 70024 Gravina in Puglia [BA] TRATTORIA – ALBERGO ZIA ROSA via Marconi, 18 – 70024 Gravina in Puglia [BA]

DIE HERRLICHEN SCHLÖSSER VON FRIEDRICH II IN BASILICATA-APULIEN-KALABRIEN-SIZILIEN

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