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Das Schloss

La Metropolia di Santa Severina e le donazioni sveve Nel centro storico dell’antica cittadina Metropolia di Santa Severina del Marchesato crotonese è possibile riconoscere alcune tracce collegate al periodo della dominazione sveva. Come ad esempio nella struttura del mastodontico castello, dove sono riconoscibili come tracce dello stile architettonico svevo sia la torre tonda che quella quadrata e le merlature islamiche. Le maggiori donazioni sveve, per quanto riguarda l’Arcidiocesi di Santa Severina riguardarono però prevalentemente il potente  monastero di Calabro Maria di Altilia frazione di Santa Severina.

Il patronato di Federico II Su questo monastero Federico II godette del diritto di patronato.  “Come Federigo godesse sul monistero suddetto di Calabro Maria – scrisse Nicola Venusio nel 1774 – il diritto di patronato, non d’altronde dee ricavarsi se non perché il duca Ruggero, il dotò con un vasto territorio della Reggia Sila chiamato Sanduca, quando nel 1099 Policrone vescovo di Cerenzia lo ristorò”. Il monastero di Calabro Maria originalmente apparteneva all’Ordine cistercense ma quando nacque l’Ordine florense – che rappresenta la prima, vera, riforma dell’Ordine cistercense – i suoi monaci chiesero di passare alla nuova Famiglia religiosa e così avvenne.  Iniziò, così, una lunga “querelle” che durerà sino alla stesura, in Vaticano, di bolla datata 31 agosto 1211 con il quale Innocenzo III assegnò il monastero di Altilia ai Florensi. Tale possesso, a distanza di ben 9 anni, fu annoverato fra i possedimenti florensi da un diploma stilato dallo stesso Federico di Svevia. Probabilmente, l’attacco verso tale monastero da parte di entrambi gli Ordini religiosi, oltre che a motivi meramente religiosi, fu collegata anche alle numerose ricchezze dello stesso cenobio diventato, nel 1213, “vicaria sedes” dell’abbazia di San Giovanni in Fiore. Già sotto Ruggero II, infatti, numerosi erano i possedimenti del monastero d’Altilia che oltre a numerosi possedimenti terrieri ricevette anche il possedimento della Salina esistente in Cerenzia, alla confluenza dei fiumi Lese e Neto. Da parte sua Federico aggiunse l’autorizzazione ai monaci di Calabro Maria di pascolare liberamente e gratuitamente in tutta la Calabria, nelle aree marittime e in quelle montane.

Fonti: viaggi.ciao.it / arealocae.it

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Die Geschichte

Im Name ihrer Mutter

Kleinort von Santa Severina, Antilia steht auf der rechten Seite des Savuto Fluss, an einer höhe von 650 Meter über das Meer. Gegründet bevor das Jahr 1000 von Eustacchio Greco und  vom Keiser Basilio II die es den Namen seiner Mutter Alimena gab. Es wurde der Schauplatzt der Auseinandersetzungen des Kriegs zwischen Sarazener und Normannen, Grund  weshalb Giovan Corrado und Altilio  aus Alimena es verließen und einen neuen Dorf in einen viel höheren Plazt und deshalb mehr vertretbar war, gründeten.

Einen blühenden Handel

Es war auch eine judische Kolonie und dank dies, bekahm eine große wirtschafliche Aktivität. Altilia wahr wichtig in ganz Kalabrien für die Produktion der “Stacci” (Werkzeug, um das Mehl aus der Kleie abzutrennen). In der Gegend, eine reichliche Präsenz des Marmorstein und des Tons, erlaubten den Bau einer Schule der Steinmetze sehr renommiert und aktiv in das ganze Crati Tal.

Die Spuren von Annibal

Die römische Brücke, sogennant von Annibal, wurde von den Römer am dienst der Popolia Straße im Jahr 203 b.Ch. gebaut und dann von den selben, an der Zeit des Besiegs Annibals  um ihm die Flucht durch das Meer zu vermeiden, zerstört. Es wurde dann von den Schwiegersöhne des General aus Karthago um den Transit seiner Truppen zu erlauben, widergebaut.

Der General gekommen aus den Alpen

Die administrative Ordnung angeordnet durch den General Championnet  im Jahr 1799  entschliß es im Kanton von Belmonte. Später im Jahr 1806, wurde als Platz der französische Ordnung  erkannt und entschließlich Gemeindehaus im Jahr 1811 mit der Verbindung mit Maione als Ortsteil wo noch heute möglich ist, wunderbare Toren des  achzenten und neunzenten Jahrhundert zu betrachten. Es gehörte zuerst an die Regierung und dann  an den Landkreis von Carpenzano, verbunden an Malito im Jahr 1928 und  rückkaufte seine Autonomie im Jahr 1937.

Die Klostern

In alter Zeit, waren in Antilia zwei wichtige Kloster behalten. Einer von den Agostinianer aus San Lorenzo in der nähe des heutigen Fridhofs das im Jahr 1148 durch einen Erdbeben zerstört wurde und  das andere in S. Maria delle Grazie von den Klostern gehalten. Von diesem letzen Standort in der nähe des Gemeindehaus, kann man noch heute die eleganten Toren und die wunderbare Triunphbogen in den geschnitzten Tuffstein, betrachten.

Der carbonaro Stolz

Im Jahr 1811 war Altilia der Sitz der erste Verkauf  der Carbonari in Kalabrien. Vincenzo Federici gennant als Capobianco, war der erste Märtyrer der Carboneria. Auf den Sachverhalt nahmen Michele Marsico, Vincenzo Marsico, Francesco Federici, Gaspare Marsino und Luigi Caruso teil.

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Unterkünfte & Restaurants

Unterkünfte  SCIGLIANO – COOP. C.O.E.S. ARL SCIGLIANO – VIA MONSERRATO 0984986873 Hotel Royal **** Cosenza – Via Molinella, 24/e 0984 – 412165 Hotel Europa *** Cosenza – Contrada Roges 0984 – 465064 Hotel Centrale *** Cosenza – Via del Tigrai 3 Ubic. vicino centro storico 0984 – 75750 Hotel Excelsior *** Cosenza – P.za Matteotti 14 Ubic. vicino centro storico 0984 – 74383

RESTAURANTS  MARTIRANO – CICCO DOMENICO MARTIRANO – CONTRADA RIZZA 096899196 BISTROT RESTAURANT CORIGLIANO CALABRO – 14, VIA FAVELLA DELLA CORTE 0983808025 DOLCE VITA DI VERBICARO FRANCO E C. SNC LAINO CASTELLO – CORSO EUROPA 098182859 LA PERLA JONICA MANDATORICCIO – VIA ALDO MORO 0983994507

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Altilia

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Altilia ist ein Dorf aus 768 Menschen von die Provinz Cosenza. Es hebt sich über 594 Meter über dem Meer. Gegründet sehr wahrscheinlich bevor das Jahr 1000 von Eustacchio Greco Exarchen des Keiser Basilio II die es den Namen seiner Mutter Alimena gab. Es gehörte den De Gennaro von 1496 bis 1579 und dann den Aquino da Crucoli. Den ersten Verkauf der Carbonari in Kalabrien entstand in diesem Dorf im Jahr 1811. Im Jahr 1828 wurde es zu Malito gebunden und im Jahr 1937 gewann seine Unabhängigkeit wider. Das Zentrum des Dorfes befindet sich auf einem Hügel auf der rechten Seite des Flusses Savuto.

Banken aus Marmor Steine und Lehm sind auf der ganzen Landschaft verbreitet die sich im Niedertal des Savuto erweitern. In Altilia wurde die Kunst des Meißels von Generation zu Generation praktiziert und von den Kirchen und Palästen bestätigt. Die Wirtschaft ist hauptsächlich auf  die Landwirtschaft gegründet.

Mann beherrscht die Arbeit des Holzes und die des Meißeln ist ganz Verschwunden.

DIE HERRLICHEN SCHLÖSSER VON FRIEDRICH II IN BASILICATA-APULIEN-KALABRIEN-SIZILIEN

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