Der Erbe de facto
Manfredi von Hohenstaufen war der Liblingssohn von Friedrich II, geboren von einer aussereheliche Affäre mit Bianca Lancia. Aufgewachsen in Venosa zwischen 1248 und 1249 verheiratet mit Beatrice aus Savoia. Witwer geblieben im Jahr 1259 verheiratet mit Elena Ducas, Tochter des Tyrann d´Épiro Michele II deren Vereinigung wurden 5 Kinder geboren. Im Jahr 1250 Friedrich II lies ihm auch das Fürstentum von Taranto mit anderen kleineren Fehden und gab ihm die lange Stadthalterei italiens und besonders das Reich Sizilien bis an die Ankunft seines Bruder legitimen Corrado IV, das in der Zwischenzeit in Deutschland angeheuert war. Von Fridrich II erbte Manfredi auch anders, wie die Liebe für die Poesie und die Wissenschaft. Wie seinen berühmten Vater, wurde auch der junge und blonde Prinz durch den Exkommunikation des Papstes betroffen und dessen Truppen er in die Schlacht von Foggia im Jahr 1255 besiegt hatte.
Die kulturellen Clique von Manfredi
Nach dem Sieg, Manfredi noch 23 jährig, wählte die Burg von San Gervasio um sich von den Mühen des Kriges zu beleben. Hier trotz der Vergnügungen der Jagt der Wildschweine, der Hirsche und Damhirsche und die Kühlung der nahe Wald, erkrankte sich der Prinz sehr wahrscheinlich aus Bronchpneumonie. Krank und dem Tode nahe, sammelte er im Palazzo San Gervasio alle seine Freunde in einen kulturellen Clique in dessen inneraum Bücher über Philosophie und Literatur gelesen wurden. Da waren auch Berichteraus Neaple wie Niccolo de Jasmilla, Messer Gervasio aus Martina, aufstrebender Rechtsberater der Graf Manfred Maletta und die Brüder Lancia. Während seiner Genesung betete er darum, ihn Unternehmens und lesen der “Liber de pomo sive de morte Aristotilis” um auf das Jenseits zu meditieren. Es war grad hier das Manfredi den ebraistischen Buch in latain übersetzte und dass ein grosser und weisser Mann Arabiens ihm aus Sizilien zum Zeitpunkt von Friedrich II gebracht hatte. Der schwebischer Prinz wird später seine Gesundheit dank die reine Luft und die klare Wasser von Palazzo San Gervasio wiederfinden .
Die tödliche Knochen an das Regen und den Wind
Im Jahr 1263 wurden die Franzosen aus Anjou vom Papst wie eine Art Kreuzung gegen di Schweben nach Italien gerufen. Die entscheidende Schlacht von Benevento, erfand sich am 26 Februar 1266 an. Die sizilianische Milizien und Saracen zusammen mit den Deutschen Milizen verteidigten mit Energie ihren König, während die italienische, Manfredi verliesen, der mit verzweifelter Tapferkeit kämpfend starb. Der Körper wurde auf dem Schlachtfeld unter einen haufen Steinbegrabt, aber der Grab wurde schnell mit Auftrag des Papst entweihet und die exhumierten Körper als exkommuniziert ausser der Grenzen des States der Kirche abgesetzt.”Seine tödliche Knochen….jetzt nass vom Regen und im Wind “. (Dante, Divina Commedia, Purgatorio, canto III, v.130)