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Genzano di Lucania

Pagus Gentianum

Die hübsche Stadt befindet sich auf einer leichten und weiche Anhöhe an die östliche  Grenze der  Apulien  an knapp 600  Meter  über Meer.  Die Einwohner des „PagusGentianum“, eine römische Siedlung des VII und VI Jahrhundert vor Christus, bewegten sich in dieser Gegend nach dem Ausbruch von Malaria die in dieser Zeit lief, gab Ursprung den Name Genzano. Der  primitive Dorf  scheint auf alten Ruinen des sogenannten „pagus“ der  alten „Bantia“  erstanden worden und wahrscheinlich im zehnten Jahrhundert. Umgeben von Feldern von Weizen und umarmt durch die Lüfte der Natur, auch Genzano wie all die Dörfer des Alto Bradano, wurde von den Normannen und die fortsetzlichen Entwicklungen der  feudalen Familien und all die Veränderungen der Geschichte, der  Kultur und die Kunst beeinflusst und das still in die Bevölkerung noch lebendig ist. Alt und modern Heute ist  die Bevölkerung in zwei verschiedene Teile gekennzeichnet: die alte Stadt befindet sich auf einem Sporn, mit kleine Straßen und alte  Gebäude und die neue Stadt errichtet auf dem oberen flachen des Hügels mit breite Straßen und moderne Gebäude.

Ein großer Schloß Palazzo De Marinis, jetzt  als Rathaus angepasst, Genyano teilt  in die alte und die neue Stadt an. Am  Name Genzano ist „di Lucania“ ergänzt worden,  um es von “Genzano di Roma” zu unterscheiden. Die Fontana Cavallina Das alte Dorf Genzano gekennzeichnet durch ein Labyrinth aus Fahrspuren und Passagen erinnert das Mittelalter und seine absolute Bedeutung die es in der Zeit des Feudalismus bedeckte. Nicht weit  vom Schloß aus Monteserico entfernt, findet man La Fontana Cavallina, gezählt als einer der 33 schönsten Brunnen Italiens und als Gegenstand der Darstellung der Briefmarke vom Jahr 1978 dargestellst wurde und an deren Schultern  eine Gestalt von Cerere plaziert worden.

Dieses Juwel der Architektur, Schönheit und Funktionalität,  ermöglicht dem Wasser im Überfluss der ober und unterirdischen Schicht zu erholen um die Vermeidung der Phänomene der Erosion des Tales zu vermeiden. Der Brunnen hatte mal in seiner Mitte eine Gestalt ohne  Kopf  der Göttin Cerere die heute im Palast De Marinis besitz des Rathaus ist  und das obligatorischer Halt für den Besucher von Genzano darstellt.

Fonti: http://www.lucaniaonline.it/monteserico.htm http://www.basilicata.cc/lucania/monteserico ANTONIO MASSARO gazzettadelmezzogiorno.it – 6 aprile 2010

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