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Das Schloss

Auch wenn es an Fridrich II zugeschrieben ist, ist tatsächlich eine Normanne Gebäude das anschließend  von dem Swebischen Keiser erweitert und verstärkt wurde und demnächst von den Angevin abgeschlossen sein wird. Es bezeugt  das  innere Wechsel von Stilen und architektonische variierte Elemente.

Von castrum bis zum domus solaciorum   Federico II wusste das hier die Byzantiner  einen Castrum  gebaut hatten um die Anschlusse zwischen Benevento und den Bradano Tal zu kontrollieren. Er war auch bewusst dass die Normannen  bevor ihm das Gebäude ohne eine defensive Struktur erweitert hatten.  Im Tal mit der Zeit, hatte siche das Dorf gebildet und das hatte es steuerplichtig gemacht.   Im Agust des Jahres 1242 ging er zum erstenmal nach Lagopesole wo er  bestellte das castrum in einer domus (Haus für Unterhaltung) zu verwandeln . Er kam sicher  im 1243 und im 1246 widerzurück um den Status der Arbeit zu prüfen.  Schließlich kehrte er im Jahr 1250 ein paar Monate vor seinem Tod zurück und die domus war noch nicht vertig.  

Zuflucht der Liebe und der Krieg

Die Arbeit wurde von seinem Sohn Manfredi durchgeführt der mehrere Male mit seiner Frau Elena Ducas dort blieb, aber die Fertigstellung des Schlosses war der Anjou die es  eine Verteidigung und  eine  Gefängnisstelle daraus machten. Die schönheit des Schlosses  von Lagopesole wurde auch von Karl d´Anjou geschätzt der es für lange Zeit besucht hat und mit eine Schlosskapelle, Pferdestall und eine art von mittelalterliche Fischzucht ausgestattet hatte: der Anjou König lies etwa 10 000 Aale in Fässern  tragen und in den davorstähenden Königspalast Teich reinwerfen.   Später passierte  das Schloss zuerst an den Caracciolo und dann an den Doria und im Laufe der Jahrhunderte traf es der Velassenheit und den Abbau auf. Im achten Jahrhundert wurde das Schloss zum Zuflucht der Räuber geführt von Carmine Crocco das er am 7 April 1861 mit 400 Männer besetzt hatte.  

Ein neues Leben der Vergangenheit   Die Festung  seit 1969 State-Eigenschaft ist jetzt die Heimat der State Foresstry  und  seit Jahr 2000 befindet sich der Antiquarium  die aus Materialien die während der mittelalterichen Ausgrabungen im  kleinen Hof  durchgeführt wurden.  

Ein Parallelepipedon aus rosa Stein

Das Schloss an der Spitze eines Hügels in einer strategischen Position  präsentiert sich wie ein Parallelepipedon  mit regelmäßigen Plan mit Ecktürme ein. Die Fassade zeigt vier Sprossenfenster im ersten Stock und eine Drei-Licht mit lokalen rosa Stein  das mit dem Grau gelben Vorhängen kontrastiert. Die Überquerung  des großen dekorierte Tor, führt im inneren des großen Hofes des Schlosses aus dem man auch in del kleinen Hof  ankommt und in der mitte eine Brunne sich befindet.

Der Keiser und die Keiserin in die Lukaner Natur Der interessanteste Teil der Burg befindet sich in der Seite des großen Innehoof, ist das an der Anjou Kappelle und andere residenz Saalen  zugreift. Unter denen befindet sich “die des Keisers” und “ die der Keiserin”. In diesen Salons triunphieren die Skulpturen an den Kapitellen und Konsolen  und reproduzieren Maulbeerbäume und Eichen, Trauben und Feigen, fliegende Vögel und Bären und Wildschweinejagt fast wären sie die Abbildung der Darstellungen der geliebten Fridrich II in De ars venandi cum avibus. Es gibt keine Spur der tödlichen Fallen, die eine lokale Legende, und nicht nur diese, and die Perfidie des Fridrich Barbarossa beschuldigt. Die Passage des Heils Auf dem Flur des “Saloon der Armigeri” gibt es einen  Tor  der an eine Öffnung des Schlosses führte. Es ist die sogenannte “porta del soccorso” oder “pusterla”, ein kleiner  verstäckter  immer geöffnetes   Eintritt  den Boten sofort  mit Botschaften zu ermöglichen m Schloss git es auch einen “Raum der Geheimnisse” so genannt weil es von einer Treppe bedeckt war.  

Der Turm und der Wald Ungewöhnlich, ist auch die Präsenz auf der Mitte des kleines Hofes, des starken viereckige Turm, den Donjon, dessen position uterstützt die Hypothese einer bereits bestehenden  Zeit der Normannen spezifisch für militärischen  Zweck. Die mittelalteriche Befestigung, ist von 23 Hektar Land umgeben und bildet den  staatlichen Naturschutzgebiet des Naturale Statale Coste Castello, gegründet im Jahr 1972.  Das Gebiet umfasst buschigen Weiden, Eichen, Kastanien und herbaceous Blumen unter ihnen die Anemone Appenninico, die Bucaneve, die rote Lilie

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DIE HERRLICHEN SCHLÖSSER VON FRIEDRICH II IN BASILICATA-APULIEN-KALABRIEN-SIZILIEN

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